Viele fleißige Hände waren wieder im Einsatz

Im Februar wurden die jungen Nussbäume versetzt bzw. höher gepflanzt, da an den ursprünglichen Standorten das Wasser für längere Zeit im Boden stand. Nussbäume benötigen eine durchlässige Bodenbeschaffenheit, die eine Staunässe verhindert. Im Rahmen dieser Initiative wurde auch ein Obstbaum der Sorte Jakob Fischer neu gepflanzt.

Anfang März wurden die gerodeten Flächen für die Einsaat einer Blumenwiese vorbereitet. Die Aufgabe bestand darin, den Boden zu lockern, Altholz, Wurzeln, Steine und Müll zu entfernen, was insgesamt zwei Traktoranhänger füllte.

Im April wurde die Streuobstwiese um zwei Maroni-Bäume (Esskastanien) erweitert.

Mitte Mai wurde die Entscheidung getroffen, die Blumenwiese einzusäen. Die Firma Baumeier stellte uns die Gerätschaften zum Einsäen kostenlos zur Verfügung. Der anschließend angekündigte Regen blieb jedoch aus. Die Feuerwehr Bettringen hat daraufhin die Fläche einmal gegossen.

Ein Großteil der Saat ist aufgegangen und dient den Insekten nun als Nahrung und ist sehr schön anzusehen.